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Der Einfall, die Lüge, die Erdichtung

Krabbenkutter

Ostfriesland ist reizvoll. Nicht nur das flache Land, auch die Küste mit ihren Deichen, dem Marschland und den schönen, kleinen Häfen mit ihren Kuttern.

Also wollte ich solch einen auch in meinem kleinen Gartenteich haben. Aber nicht nur als Modell. Er sollte gleichzeitig auch einen (oder vielleicht zwei?) Raspberry(ies) "beherbergen" um Fotos und Videos in und um den Teich für das Intra- und Internet bereitzustellen. Aber auch Daten zu Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

Zu diesem Zweck verwende ich zwei USB-Webcams und eine RPi-Cam (NoIr) die in einem Glasgehäuse unter dem flachen Boden des Kutters wasserdicht untergebracht sind. Und das ganze auch mit Beleuchtung.

Die Kameras sollen einen Videostream, aber auch Einzelaufnahmen welche später zu einem Zeitraffervideo zusammengefaßt werden generieren. Eine spätere Live-Anbindung an das Internet via NoIP ist geplant.

Also gibt es mehrere Aufgaben zu bewältigen:

Der Krabbenkutter

Hier zeige ich den Aufbau des Krabbenkutters als Modell.

Die Raspberries im Krabbenkutter

Die Integration der beiden Raspberries im Führerhaus und Frachtraum des Krabbenkutters

Die Kameras im Krabbenkutter

 Der Einbau, Anschluß und die Beleuchtung der Kameras in das Glasgehäuse unter dem Krabbenkutter. Der Kutter wird dadurch zu einer Art "Glassbottomboat" wie man es ja in vielen touristisch geprägten Häfen in aller Welt kennt.

Die Sensoren im Krabbenkutter

Einbau und Funktion der Sensoren DHT22  und DSB1820 und des Lichtsensors im Krabbenkutter.

Die Stromversorgung der Komponenten

Die Stromversorgung aller Komponenten über eine Solargespeiste 12 Volt-Batterie.

Und das sollte eigentlich auch reichen. Aber eines ist auch noch wichtig: Der Kutter sollte mit wenig Aufwand gewartet werden können oder auch zu einem Umzug in einen neuen, größeren Gartenteich geeignet sein.



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